Schwangerschaftsvorbereitung und Fruchtbarkeitssteigerung


Die Naturheilkunde bietet viele wundervolle Möglichkeiten in der Frauenheilkunde, insbesondere auch in der Schwangerschaftsvorbereitung und Fruchtbarkeitssteigerung.

Ich arbeite mit verschiedenen frauenspezifischen Heilpflanzen in Form von Tee, Urtinkturen und Gemmomazeraten. Gerne setze ich auch Bachblüten und die wunderbaren Düfte der Aromatherapie ein.

Aufgrund eines ausführlichen Frauen-Anamnesegesprächs erarbeiten wir ein individuelles auf Sie abgestimmtes Therapiekonzept.

Eine sehr wichtige Heilpflanze für alle Frauenthemen sowie auch für die Schwangerschaftsvorbereitung und die Fruchtbarkeitssteigerung ist das Frauenmänteli. Es entfaltet seine Heilkräfte im Tee oder in der Tinktur und leistet wertvolle Dienste unter anderem in der Hormonregulation.

Wenn eine Schwangerschaft geplant ist, empfehle ich vorgängig in der Regel eine mehrwöchige sanfte Entgiftungskur mit Kräutern, die so genannte Nestreinigung. Sie dient dazu, Schlackenstoffe aus dem Körper auszuscheiden und den Körper auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Oft ist es sinnvoll, vor einer Schwangerschaft zu entsäuern. Dadurch verringert sich das Risiko für eine spätere Schwangerschaftsübelkeit, in der der Körper versuchen wird, die Säure durch Erbrechen auszuscheiden.

Die Fruchtbarkeitssteigerung für Männer beginnt meist auch mit der Entgiftung. Danach helfen zum Beispiel Zink und Vitamin E, eine bessere Spermienqualität zu erreichen. Je nach Testung können noch andere naturheilkundliche Mittelchen zum Einsatz kommen.

Mit östrogenbetonten Pflanzen stärken wir anschliessend die 1. Zyklushälfte und mit progesteronbetonten Pflanzen die 2. Zyklushälfte. Dies ist vor allem auch wichtig, wenn eine Frau vor dem Kinderwunsch hormonelle Verhütungsmittel, wie zum Beispiel die Pille, verwendet hat. Damit sich eine befruchtete Eizelle einnisten kann, ist es sehr wichtig, dass genügend Progesteron vorhanden ist. Eine wichtige Progesteron-Pflanze ist die Yamswurzel. Sie ist auch wichtig in der Therapie des so genannten prämenstruellen Syndroms. Auch beim PMS liegt ein hormonelles Ungleichgewicht vor. Ob genügend Progestern vorhanden ist, finden wir mit Hilfe der Temperaturmessung heraus.

In der Medizin hört man oft, dass die Anzahl der Eisprünge einer Frau ab dem 35. Lebensjahr abnimmt. Die Frau hat nicht mehr in jedem Zyklus einen Eisprung. Hier bieten die Heilpflanzen gute Möglichkeiten, die Eierstöcke zu aktivieren und mit neuer Energie zu versorgen, was einen positiven Einfluss auf die Eisprünge hat.

Falls bei Ihnen oder Ihrem Partner eine eingeschränkte Fruchtbarkeit vorliegt, beziehe ich gerne auch die seelische Arbeit in die Therapie mit ein. Dazu liefert der kinesiologische Muskeltest oft wertvolle und aufschlussreiche Antworten.

Ich freue mich, Sie begleiten zu dürfen!
 




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